Blacky: Groß und schwarz bedeutet es keine Chance für ihn


Vermittelt

Blacky ist groß und schwarz, sein Fell schimmert und glänzt noch – aber wie lange noch?

Cristina steht vor dem Gitter und er bettelt und fleht sie an ihn zu streicheln, ihn dort raus zu holen, ihn in den arm zu nehmen. Er wirft seinen Kopf nach hinten und jault so herzzerreissend das es Cristina die Tränen in die Augen getrieben hat und ihr Herz regelrecht zerrrissen wurde. Warum fragen Sie sich? Weil ein wunderschöner junger, großer Labrador-Mix hinter Gittern die Traurigkeit im Gesicht steht und weint und sie ihm einfach nicht helfen kann. Sie kann ihn nicht raus holen und sie musste gehen ohne ihn mitnehmen zu können. Man kann das Leid der Hunde nicht ermessen das wir im Shelter Botosani vorfinden…aber man kann auch oft das Leid der Menschen die solche wunderbaren Hunde zurück lassen müssen nicht nach empfinden. Viele der Hunde begleiten einen in den Schlaf und lassen einen nicht mehr los. Wir kennen das Gefühl und es ist teilweise unterträglich.

Blacky ist ein junge Kerl mit 1-2 Jahren der einem sofort ganz ganz tief ins Herz springt. Er hat ein Zuhause verdient, ein Körbchen, Menschen die ihn lieben und für ihn da sind. Menschen die seine Freunde sind damit er auch endlich wieder ein Freund sein darf. Aber auch Blacky ist seinem noch glänzenden Fell nur noch ein weiterer schwarzer großer Hund sein der wenige bis gar keine Chancen hat auf ein Zuhause.

Wenn sich aber doch jemand für ihn interessieren sollte und mehr über ihn wissen möchte dann bitte eine Email an info@pfoetchenhoffnung.de

 

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