Futter oder Leben

Der Winter hat Einzug gehalten. Wenn im Sommer immer schon viel zu tun ist, steigen jetzt die Sorgen immer mehr an. Viele der jungen und sehr jungen Hunde sind in Gefahr. Ebenso die sehr dünnen und auch die alten Hunde. Alle Tierschützer machen sich Sorgen – ob in Rumänien oder hier im Westen.

Es gibt für einige der gefährdeten Hunde die Chance, dem eisigen Wintertod zu entrinnen – indem sie nach Deutschland kommen, um dann hier weiterzusuchen. Hier sind ihre Chancen auf ein Zuhause auch gleich sehr viel größer. Doch bedeutet dieses, dass Geld da sein muss – für die Impfungen, den Microchip, bei den Älteren die Kastration, die Parasitenbehandlung, den EU-Heimtierausweis und den Transport nach Deutschland. Hier müssen wir zunächst in Vorkasse gehen. Das Geld kommt dann natürlich durch die Adoptionen wieder rein – doch erst einmal ist es weg.

Und wenn es weg ist, können wir kein Futter kaufen.

So müssen wir abwägen, wieviele der Puppies, der Junghunde, der sehr dünnen Hunde, der Oldies wir ohne Adoption holen können. Eine verdammt harte Entscheidung. Denn mit jedem Hund, der raus kommt, bleiben andere zurück. Wir haben etliche Junghunde im Shelter.  Wer darf raus? Wer wird sterben? Man schläft dann nicht mehr sehr gut.

Dazu kommt, dass wir auch wieder Futter kaufen müssen. Wie sollen wir beiden tu?

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Futter          oder          Leben

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