Earl – und die Chance seines Lebens

Auf der BLACK LIST stand auch ein großer schwarz-weißer Collierüde. Wunderschön. Hochaggressiv gegen Menschen.

Niemand traute sich an seine Adoption ran. Viel zu gefährlich.

Doch jetzt sprach ein Mann Elena an, dass er Earl als Bewacher seines Schafstalls nehmen würde. Elena kennt den Mann und so konnte Earl den Public Shelter Botosani verlassen.

Es ist ein Risiko, das wissen alle, auch der Adoptant. Doch wie wir schon bei Samurai gesehen haben: diese Hunde gehören nicht in einen engen Zwinger sondern dort hin, wofür sie geboren wurden. Raus in die Freiheit, auf ein großes Feld, einen weiten Raum.

Denn dann können sie rehabilitiert werden. Wir sahen es bei Samurai.

Viel Glück Earl – Mach was drauß!!!!

Cage 157 – endlich leer!

∗ Übrigens – das war der Mann, der bereits das Stroh für die Hunde gespendet hatte.
Denn auch in Rumänien gibt es viele viele Tierfreunde.


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