Eine Geschichte des Public Shelter Botosani, Rumänien

UPDATE:  Eine riesige Chance für die Hündin – eine Therapie könnte starten, wenn sich jemand findet, der sie adoptieren will und kann.  GENAUES unten im Beitrag.

Es war der 13. Februar 2013 als Elena Cardas zu einigen noch winzig kleinen Welpen gerufen wurde, die in einem baufälligen Haus lebten. Was Elena fand war ein Wurf noch nicht lange geborener Hundekinder und ein Geschwister aus dem Vorjahr.

Ihre Mutter war von den Hundefängern mit der Schlinge eingefangen worden und in den Public Shelter gebracht worden.  Elena fuhr die Hundebabys zu ihr, alleine wären sie sofort gestorben.

Doch ein Shelter ist ein schlimmer Ort. Und die Welpen starben in den folgenden Wochen alle nacheinander. Keins überlebte.

Die Hündin wurde wieder freigelassen. Und wieder eingefangen. Sie erinnert sich immer noch an Elena. Sie kommt und schnüffelt an ihr. Doch sie ist einer dieser Hunde, die sich nicht berühren lassen.

Und für Hunde wie sie kaufen wir Futter.

 

Update: Eine Gruppe Tierschützer wird sich um die Finanzierung der Therapie bei der Hundetrainerin Daniela Hüther in München kümmern – WENN die Hündin vorher schon die feste Zusage auf eine Adoption hat.

Denken Sie bitte genau nach, bevor Sie sich bewerben. Sie müssen sich sicher sein, dass dieser Hund den Rest seines Lebens bei Ihnen zuhause sein darf. Nie wieder wo anders hin muss. Und zwar egal, welche Charaktereigenschaften sie zeigen wird, ob sie irgendwann einmal alt oder krank sein wird.

Diese Adoption sollte für Sie ganz sicher sein!

Kontakt: Info@pfoetchenhoffnung.de


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