Ihr wurden vom Zug beide Vorderläufe amputiert. Ihm ein Hinterbein

Mutter und Sohn. Beide mit schwerste Verletzungen. Durch die Züge erlitten.   ***UPDATE: beide sind adoptiert***

Der Mutter wurden beide Vorderläufe amputiert, so dass sie nur noch auf langen Stümpfen humpeln kann. Der Sohn hat ein Hinterbein teilweise verloren. Video

Die Hunde leben bei einem Bahnhof, wo wohl immer mal Fressbares für sie abfällt. Es ist ein hartes Leben, dass die zwei dort führen. Immer auf der hut, vor Leuten, die sie verjagen. Immer auf der wacht für Menschen, die ihnen etwas abgeben. Dazu der für sie nicht zu kontrollierende Zugverkehr.

Dass diese Hunde solche Verletzungen ohne tierärztliche Betreuung überleben konnten ist uns ein Rätsel.

Die Tierschützer und Tierärzte Daniel Bejinariu und Danut Bratu haben die Mutter sofort mit in ihre Praxis genommen. Den Sohn werden sie noch nachholen, er lief weg, als die Ärzte vor Ort waren.

Daniel und Danut suchen für die zwei Tiere jetzt ein Zuhause, bzw. zwei Heime.

Doch sie brauchen auch finanzielle Unterstützung für das Futter und die medizinische Betreung der 2: Impfung, Kastration, Parasitenschutz und die soweit mögliche Behandlung der Stümpfe oder anderer noch nicht sichtbarer Verletzungen.

Bitte helfen Sie mit, dass die wertvolle Arbeit der rumänischen Tierärzte fortgesetzt werden kann und sie weiterhin den herrenlosen Hunden auf Botosani Straßen helfen können.

Wir bieten Ihnen die folgenden Möglichkeiten für Ihre Spende an:

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