Frisch zugezogen hat man es nicht leicht. Man wird von ferne beäugt und muss schon was dafür tun, um in die Dorfgemeinschaft aufgenommen zu werden. Praktisch ist es da Kinder zu haben. Alternativ bieten sich Männergesangsverein oder die Frauenturngarde an. Auch die Freiwillige Feuerwehr oder die örtliche Partei gibt Möglichkeiten, sich sogar aktiv einzubringen.

Da das aber nun wirklich nicht jedem liegt, haben wir da einen richtig guten Tipp: Straßekehren.

Sehr gut eignet sich hier der späte Samstagvormittag. Sie glauben das nicht? Ha! Oh doch! Auf dem Dorf ist bekanntlich noch alles in Ordnung und ganz unverfänglich können hier die wunderbarsten Smalltalks eine völlig neue Welt eröffnen.

Zusätzlich empfehlen wir die Adoption eines Hundes. Nicht zu groß, nicht zu klein, nicht zu jung aber auch nicht zu alt. Damit liegt man genau in der Mitte, kann den Volkswandertag mitlaufen und auch am Karnevalsumzug dabei sein. Hund bietet immer eine Gelegenheit unterwegs zu sein und seine Anwesenheit bricht sämtliches Eis.

HUND sprengt Grenzen und Barrieren, ganz einfach und pfötchenleicht!

Empfehlen können wir hier vor allem einen: den VALY. Der bringt alles mit, was ein Hund so mitbringen muss, um ins Dorfleben wunderbar hinein zupassen. Seit 3 Jahren lebt der nette Rüde bereits im Public Shelter Botosani. Was für eine Verschwendung von Leben! Mit seiner Adoption tun sie also nicht nur sich selbst einen Gefallen, nein, Sie werden damit auch persönlicher Engel eines ganz besonderen Hundes.

*** adoptiert ***