Wäre ihr Mutter kastriert worden, müssten sie jetzt nicht leiden


5 Jungs.

Abgegeben im Public Shelter Dorohoi.
Ohne Mama, ohne Schutz, ohne Wärme, ohne Liebe.

Das Elend der Hundekinder in Rumänien wird erst abreißen, wenn genügend Kastrationen gemacht sind. Landen die Hundekinder auf der Straße, in den Sheltern oder irgendwo im Feld steht ihnen ein grausige Zeit bevor.

Sie müssen die nächtliche Kälte überstehen, Regen, Sturm, Einsamkeit und Hunger. Dazu die Gefahr, sich mit Parvo oder dem Coronavirus zu infizieren. Füchs töten sie, Krähen attackieren sie. Sie müssen ganz alleine damit zurecht kommen.

Finden Tierschützer die kleinen Hunde, braucht es viel Geld, sie groß zu bekommen. Impfungen, Vitamine und oft auch Transfusionen und gutes Futter müssen finanziert werden. Dazu die Unterbringung und Pflege der kleinen Seelen. Läuft alles gut, braucht es ca 300 € bis ein Welpe alt genug ist, um zu seiner zukünftigen Familie reisen zu können.

Doch viele von ihnen finden niemals eine Familie.
Sie wachsen dann in den Sheltern heran und die Chancen, diese jemals wieder verlassen zu können, werden von Tag zu Tag kleiner.

Aber die meisten von ihnen sterben.

Ich hab es satt, dieses Elend immer wieder mit ansehen zu müssen.
Ich will dass das aufhört.

Und darum bin ich Kastrationspate.

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Verwendungszweck: Kastrationen in Rumänien