Medizinische Notfälle

Bei 750 Hunden hat man täglich Hunde, die medizinisch versorgt werden müssen. Uns fehlt schlichtweg die Zeit um über einzelne Schicksale ausführlich zu berichten. Doch trotzdem gibt es diese, besonders in einem riesigen Tierheim. Ein paar Beispiele wollen wir nennen. 1) Rüde Bonny kam vor wenigen Tagen ins rumänische Tierheim. Ein schöner, kleiner, sehr freundlicher Rüde. Sofort haben unsere Kollegen eine riesige Beule am Bein bemerkt. Diese wurde nun operativ entfernt und Bonny wurde gleichzeitig kastriert.2) Ein alter, großer Rüde wurde von seinem Besitzer ins Tierheim abgegeben. Hier bemerkte man sofort seine angeschwollenen Beine und einen allgemeinen schlechten Zustand. Auch er wurde direkt dem Tierarzt vorgestellt und wird nun medizinisch versorgt. Zurzeit wird er auch noch aufgepäppelt, da er für seine Größe viel zu wenig wiegt. 3) Auch wenn wir kostenlose Kastrationen in der Region anbieten, werden immer wieder Welpen gefunden oder ins Tierheim gebracht. Diese werden geimpft, entwurmt und aufgepäppelt. Einige von ihnen haben Durchfall oder Hautkrankheiten und benötigen ein bisschen mehr Aufwand. 4) Eine Hündin wurde in einem Sack am Straßenrand entsorgt. Der Hundefänger sah die Hündin, wie sie versucht hat, sich aus dem Sack zu befreien. Er nahm sie mit ins Tierheim und hier würde sie sofort dem Tierarzt vorgestellt. Die Hündin ist nicht mehr die Jüngste und wird nun aufgepäppelt.

Pfötchenhoffnung e.V.
IBAN: DE27 3706 9627 5641 4020 11
BIC: GENODED1RBC
paypal: pfoetchenhoffnung@gmx.de