Enya und die Menschen. Ein Thema für sich. Eigentlich kontaktsuchend hat die noch junge Hündin doch auch eine gehörige Portion Angst in den Gliedern stecken. Angst, Vorsicht, Misstrauen. Bei dem, was man aus Rumänien so alles hört, kann man ihr das wohl auch nicht verdenken. Wer weiß, wie ihr Leben bisher verlief.

Zu Enyas Adoption gehört also einfach auch die Verständnis für ihre Situation. Dazu gehört auch ein gewisses Maß an Hundewissen, denn Enya wird Unterstützung brauchen, um hier in Deutschland auch “zuhause” sein zu können.

Kein Hund für eine Familie. Ein Hund für einen Menschen, der ihr Zeit und Ziel bieten will. Der ihr Vertrauen schenkt, auch wenn es mal hart auf hart kommt. Der sich durch alle Schwierigkeiten beißen wird und nicht einen Gedanken an Aufgeben verschwenden will.

Adoptionskontakt: Heike Lindlohr, Ihr Kontakt zu den rumänischen Tierschützern
info@pfoetchenhoffnung.de  oder über das Kontaktformular unten

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