Update 7.4.16: Shobi geht es schon viel besser! Die Behandlung schlägt gut an und bald ist Shobi wieder so hübsch wie eh und je:

Tierarzt Daniel Bejinariu schickt Fotos aus dem Public Sheter Dorohoi: er hat dort eine kleine liebe Hündin gefunden, die dankbar jede Streicheleinheit annimmt. Shobi ist im Moment krank, nichts schlimmes, und jetzt auch bei Daniel in der Behandlung.

Im PS Dorohoi leben die Hunde auf viel zu engem Raum. Hier verbreiten sich Parasiten sehr gut, wie Shobi leider feststellen musste. Sie hat Milben, nichts ausergewöhliches also und mit einer guten Behandlung auch sehr gut und vor allem heilbar. Daniel startete daher auch sofort die Behandlung für Klein-Shobi. Milben werden mit entsprechenden Mitteln gut abgetötet, das dauert einfach nur eine gewisse Zeit. Auch die Wunde auf Shobis Kopf wird abheilen und das Fell nachwachsen.

Für deutsche Ohren hört sich das immer noch erschreckend an. Doch für die Auslandstierschützer ist das ein Bild, das sie kennen. Schon viele Hunde, die viel schlimmer dran waren als Shobi, sind längst geheilt und niemand sieht mehr etwas von dem Parasitenbefall. Diese Adoption wird sicherlich trotzdem Menschen mit Herzblut gebrauchen, die gemeinsam mit einer kleinen geschundenen Seele den Weg des Heile-werdens gehen wollen.

Shobi wird erst ausreisen können, wenn die Parasiten im Griff sind und sie keine wandelndes Milbenhotel mehr ist. Hier werden wir die Adoptanten vorher mit Bildern in der Adoption begleiten.

Shobi braucht ein Zuhause. Kann sie es vielleicht bei Ihnen finden?
Adoptionskontakt: Heike Lindlohr, Ihr Kontakt zu den rumänischen Tierschützern
info@pfoetchenhoffnung.de  oder über das Kontaktformular unten

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