Daniel Bejinariu und Danut Bratu schicken Fotos von ihrer Kastrationsaktion in Dorohoi. Insgesamt 2 Tage waren die Tierärzte aus Botosani in der Nachbarstadt und kastierten hier 55 Hündinnen. Besitzerhund und Straßenhunde.

Dieses ist ein sehr große Erfolg für den Tierschutz, denn die Menschen berichteten den Tierärzten, was sie bisher mit den ungewollten Welpen gemacht hatten. Wie sie sie getötet oder weggeworfen haben. Denn die vielen Welpen waren unerwünscht und die Menschen wußten nicht, was sie mit ihnen machen sollten.

In Rumänien steckt der Tierschutz noch in den Kinderschuhen. Was in Spanien seit Jahrzehnten praktiziert wird, ist hier noch Neuland für die Menschen. So gehörten zu Daniels Aufgaben nicht nur die Kastration sondern auch die Einweisung der Menschen, wie Hunde transportiert werden und das Zecken entfernt werden müssen.

Ein älterer Mann kam mit etlichen kleinwüchsigen Hunden, die er in Stoffbeutel gesteckt und transportiert hatte. Er war sich nciht bewußt, dass es einen besseren Weg gab, dieses zu tun. Daniel sprach mit ihm und auf dem Rückweg fuhren die Hunde dann frei im Kofferraum mit. Aber immerhin kam er zum kastrieren.

Es ist noch ein langer Weg für Rumänien, seine Menschen und seinen Hunden. Menschen wie Daniel und Danut sind unentbehrlich für den Fortschritt im Tierschutz dort.

Finanziert wurde diese Aktion von den Sponsoren und den Teammitgliedern von Pfötchenhoffnung e.V.

Daniel Bejinariu schreibt:

thank you Heike Lindlohr and Pfötchenhoffnung e.V. and all the sponsors for sponsoring these first spayes at Dorohoi. Ot was so necessary. In this two days we spayed 55 females from the people and from the street. It is a very big change because we heard a lot of stories about how the puppies are killed or throw because they don t have what to do with them. I also want to say a very big thank you Pfötchenhoffnung e.V for helping botosani dogs with food, treatment, adoption etc. and please try to understand that every help or donation to them is very needed.