In Botosani irrte seit längerem ein junger Hund herum, um dessen Hals ein enger Draht gewickelt war. So eng, dass er ihm den Hals aufgerissen hat. *** Achtung, schlimme Bilder***
Viele Menschen versuchten ihn einzufangen, auch die Hundefänger. Doch er war viel zu ängstlich dafür. Denn diese metallerne Schlinge, die er um seinen Hals träge, wird dafür eingesetzt, Hunde zu fangen und zu töten.
Wen wundert es da, dass er niemanden in seine Nähe lassen konnte.
Gestern endlich wurde er eingefangen und zu Triovet gebracht.
Die Schlinge hat nicht nur seinen Nacken aufgerissen, sie hat sich rund um die Hals ins Fleisch gebohrt und auch die Luftröhre schwer verletzt.
Es wird eine lange Zeit brauchen, um ihn zu heilen. Und es ist eine sehr sehr schwierige Behandlung, bedenkt man die Umstände, dass die Bedingungen dafür in Rumänien längst nicht den westeuropäischen Standard erreichen.
Wie für Granny – bitte zündet auch für sein Leben eine Kerze an. Danke schön
