Auf eine Feld nahe der rumänischen Stadt Botosani wurde eine große weiße Hündin entdeckt, die die Hinterbein hinter sich herschliff. Bei den inzwischen eisigen Temperaturen in der Nacht ein schlimmer Notfall! Wir berichteten bereits von ihr bitte hier anklicken
Die Tierärzte Daniel Bejinariu und Danut Bratu holten sie zu sich in ihre Praxis und begannen dann auch direkt mit der Erstversorgung der Hündin. Nachdem Alma, wie sie sie genannt haben, zur Ruhe kam wurde ein Termin zum Röntgen gemacht.
Vertrauensvoll legte die Hündin ihr Schicksal in die Hände der Männer und fuhr mit ihnen dann zum Röntgen. Manche Hunde sind einfach unglaublich. Fantastisch. Lieb. Wunderschön.
Die Ergebnisse liegen jetzt vor: Es ist keine Bruch. Sondern zwei Wirbel liegen zu nah beieinander. Wahrscheinlich wurde sie hier von irgendetwas getroffen.
Alma braucht jetzt eine Menge guter aber leider auch teurer Behandlung inklusive Bewegungstherapie.
Sie ist eine sehr hübsche Hündin. Innen wie außen. Eine Adoption nach Deutschland ist derzeit nicht sinnvoll. Der Transport ist einfach zu lang für eine solche Verletzung. Sie muss zunächst in Rumänien stabilisiert und aufgebaut werden. Das ist im Moment das wichtigste und sinnvollste.
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Update 10.1.16 Alma ist weitergezogen in eine andere Welt.
Alle Tierarztkunst hat sie nicht in ihrem Leben halten können. Sie ist von alleine gestorben.
